Wednesday, 11 May 2016

OUT-EGR-ITY

Just seen a documentary about Scientology and they use the same tactics like our oppressor state and mind-control churches. And the freeemasons of course. My heart problems stopped until yesterday. So its clear that they have been the reason for it. The perpetraitors are still underground below our house attacking us with their laser weapons. Fry us in our beds at night. Its highly recommended to get such shieldings. Cant remember how often they tried to kill me. Countless times and they still walk free. Damn nutters. They must be a bit deeper than 30 feet as i have heard them talking about this when i wanted to buy some anti-surveillance devices. Which we could not order from the U.S. no defence allowed in Europe against those highly unethical torture and big brother activities. But i bought an action-cam that is weared on the body. Easy and fast to use. Those stalkers dont like to be filmed because they know exactly what they are doing is illegal. You want proof. Evidence of the complete failure in this country. See the last contacts ive had with our "authorities" over this integrity-plattform from fedpol to anonymously report corruption. There must sit some robot zombie at the desk. Unable to read, comprehend or understand anything that happens. And this is the case with almost all departements of Switzooland.

BABY-LON MUST FALL!

Integrity plattform (https://fedpol.integrityplatform.org/index.php) of Fedpol aka useless swiss Terrorkakapol:

10.02.2016 - 10:05Erstellt von: system
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Detaillierte Beschreibung
Art
Meldung abgeben
Was ist Korruption?
Ich möchte einen Korruptionsfall melden.
Worum geht es? (Möglichst genaue Beschreibung des Vorfalls)
Die Kantons- und Stadtpolizei Zürich unterstützt, deckt und fördert Menschen- und Kinderhandel durch Amtsmissbrauch, Korruption und Verleumdung. Zeugen und Opfer werden mit schwest kriminellen Methoden unterdrückt, terrorisiert und angegriffen. Folter, Erpressung und Gewalt gehören zu beliebten Mitteln um eigene Verbrechen zu legalisieren. KSMM beteiligt sich offenbar auch daran und ist unfähig diesen halbstaatlichen Prostitutionsring zu stoppen, der abteilungs-, kantons- und grenzübergreifend zu operieren scheint. Die staatliche Infiltration durch diese organisierten Verbrechergruppen ist offensichtlich bereits weit fortgeschritten in der Schweiz und haben die geheime Kontrolle über unsere Regierung, die weitgehend gesetzlos und menschenverachtend wirtschaftet. In Zusammenhang mit einem ganz konkreten Fall haben sich ganze Dossiers von Namen korrupter Organe inner- und ausserhalb der Bundesbehörden angesammelt, die während den Ermittlungen und Vertuschungsaktionen eindeutig negativ aufgefallen sind und sich indirekt an diversen schweren Vergehen beteiligt und strafbar gemacht haben. Dieser Fall wurde bereits an internationale Stellen weitergeleitet weil die Zustände mehr als unhaltbar geworden sind. Auf nationaler Ebene sind aktuell Führungspersonen aus Kantonspolizei und Militärjustiz damit betraut, die offenbar ebenfalls korrupiert wurden und wie fast alle anderen dafür geschaffenen Stellen nutzlos sind. Zeugenschutz = Zeugenvernichtung. Sie werden im Gegensatz zu den involvierten Tätern, die weiterhin auf freiem Fuss sind auch pausenlos überwacht als wären es Terroristen. Die Verbrecher werden staatlich geschützt und gedeckt während die Zeugen und Opfer ums Überleben kämpfen. Recht und Ordnung herrschen hier bestimmt nicht mehr und das fällt mittlerweile immer mehr Menschen auf und das wird dieser Staatsterror auch nicht mehr verhindern. Es wird immer offensichtlicher. Oder wieso muss man neuerdings Bundesgebäude mit Baustellen schützen oder ganze Städte mit BZ vergasen. Sicher sehr sicher. Sowas wird auf Dauer nicht gut gehen und es wäre im Interesse von allen diese korrupt kriminellen Staatsorgane (besonders bei Militär und Polizei) schleunigst zu stoppen. Anstatt diese durch freimaurerischbedingte Bundesvetternwirtschaft pausenlos von ihren schweren Vergehen rein zu waschen. Solche totalitäre Formen von organisierter Staatskriminalität richten sich früher oder später gegen alles und jeden und müssen strikt unterbunden werden.
Wo und in welchem Bereich hat sich der Vorfall ereignet? (In welchem Land, Kanton, Unternehmen, Abteilung)
Schweiz - Zürich, Schaffhausen, diverse Unternehmen, Kantons- und Stadtpolizei, Fedpol - KSMM, Schweizer Armee und kirchliche Organe.
Wann hat sich der Vorfall ereignet? (Zeitrahmen)
2013-2016
Wann und wie haben Sie von diesem Vorfall Kenntnis erhalten? (Zeitrahmen)
2012-2016 durch eigene Beobachtungen und direkte Erfahrungen.
Gibt es noch weitere Personen, die Kenntnis von diesem Vorfall haben? Falls ja, wer?
Die halbe Schweizerbevölkerung, der halbe Schweizerstaatsapparat, unzählige Opfer und Zeugen, die man weiterhin unterdrückt, terrorisiert und verleumdet.
Weshalb sind Sie der Meinung, dass es sich bei diesem Vorfall um eine Unregelmässigkeit oder gar um eine strafrechtlich relevante Vorgehensweise handelt?
Weil es auf der Hand liegt, dass hier täglich Gesetze missachtet und Macht missbraucht wird um schwere Verbrechen zu vertuschen.
Gab es zu einem früheren Zeitpunkt bereits ähnliche Vorfälle? Wenn ja, wurden diese gemeldet und was wurde unternommen?
Wahrscheinlich unzählige, die man ebenfalls gemeldet hat und ausser Zeugen noch mehr unter Druck zu setzen, ist gar nichts passiert.
Wurde jemandem in dem von Ihnen beschriebenen Vorfall ein Vorteil zuteil oder in Aussicht gestellt? Falls ja, wer hat wem genau einen Vorteil zukommen lassen oder in Aussicht gestellt?
Allen involvierten Personen und Beamte aus dem Umfeld von Opfern und Zeugen, welche sich an der Verleumdung und Unterdrückung beteiligen sollen und nicht erpressbar oder anders manipulierbar sind.
Was wurde den involvierten Personen/Unternehmen zuteil bzw. in Aussicht gestellt?
Geld, Macht (mehr Einfluss, bessere Position), Drogen, sexuelle Befriedigung durch Sexsklaven aus eigenen Zwangsprostitutionsbetrieben, was ebenfalls als wirksames Mittel zur Erpressung genutzt wird.
Wie wurde den involvierten Personen/Gesellschaften ein Vorteil zu Teil bzw. in Aussicht gestellt?
Vermutlich persönlich, per Brief oder Handy und Internet.
Aus welchem Grund wurde den Begünstigten ein Vorteil zu teil oder in Aussicht gestellt?
Um sie für eigene Zwecke zu instrumentalisieren und durch ihre Mittäterschaft in der Hand zu haben.
Was hat Sie dazu bewogen, diesen Vorfall zu melden?
Dauerterror durch involvierte Täter und ansässige Behörden, die massiv gegen Personen hetzen, die solche Fälle publik machen und bekämpfen.
Wurde dieser hier gemeldete Vorfall bereits anderswo mitgeteilt? Falls ja, wo?
Diversen Stellen.
Möchten Sie Ihrer Meldung noch etwas hinzufügen?
Das hat mit Sicherheit, Verbrechungsbekämpfung und Schutz gar nichts mehr zu tun und das wissen wir alle. Das ist Krieg gegen unschuldige und wehrlose Zivilisten zur Aufrechterhaltung einer Diktatur, der wir alle zum Opfer fallen werden.

12.02.2016 - 11:07Erstellt von: fedpol/Bundeskriminalpolizei
Sehr geehrte Melderin, sehr geehrter Melder
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Sie werden an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, dass Ihre Anonymität durch dieses System technisch gewahrt ist, da weder IP-Adresse noch Zeitstempel (time-stamp) auf dem Server gespeichert werden.
Sie bleiben allerdings nur anonym, solange Sie nicht selber Angaben zu Ihrer Person machen, bzw. durch Ihre Angaben keine konkreten Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen werden können.
Aus Ihren bisherigen Angaben lässt sich noch kein Verdacht einer strafbaren Handlung erkennen. Bitte konkretisieren Sie Ihre Angaben, damit wir erkennen können, ob und wenn ja, welche Straftaten vorliegen.
Damit wir einem Hinweis nachgehen können, benötigen wir konkretere Angaben (Namen, Vorfälle, Daten, Unterlagen etc.), die es uns ermöglichen, die nötigen Schritte in die Wege zu leiten und der Sache auf den Grund zu gehen. Sollten Sie konkretere Angaben machen können, sind Sie gebeten, uns diese über die Meldplattform zuzustellen.
Freundliche Grüsse
Bundeskriminalpolizei

18.02.2016 - 10:46Erstellt von: Hinweisgeber
Sehr geehrter Staatsangestellter
Vielleicht muss ich es in Englisch versuchen. Did you get the message? Ihre Antwort ist mehr als nutzlos und man muss sich einmal mehr fragen, was die Polizei in unserem Land eigentlich noch für einen Zweck erfüllt, wenn sie hauptsächlich Verbrecher decken und Opfer nicht ernst nehmen. Wenn ich Ihnen mehr Informationen gebe, bin ich nicht mehr anonym und ich weiss, dass man bei Ihnen dann gerne Zeugen terrorisieren tut um diesen Delikten (z.B. Menschenhandel) eben nicht nachgehen zu müssen. So passiert auf dem Detektivposten in Oerlikon ZH. Diverse Führungspersonen der Stadtpolizei als auch von Schutz&Rettung beteiligen sich an solchen "Gechäften". Die Namen Monti, Weibel, Herzog und Haas haben mit diesen Korruptionsvorfällen zu tun und sind offensichtlich selbst in diverse illegale Aktivitäten verwickelt. Ihre Nähe zu Militär und Polizei liessen dies auch zu, ohne dass sie jemand hindern, stoppen oder verraten würde. Deren Terror überlebt normalerweise keiner aber ich bin noch da und werde darauf bestehen, dass diese Sache angegangen wird. Und zwar korrekt, seriös und im Sinne des Volkes, das Ihre Löhne bezahlt und erwarten kann, dass Sie Ihre Arbeit angemessen ausführen. Anhand meiner Nachricht müssten Sie eigentlich gemerkt haben, dass ich das Vorgehen des Schweizer Korruptionsstaates sehr gut kenne und wohl auch sonst mehr darüber informiert bin, was in diesem Land vor sich geht. Sie brauchen mir hier also keine vorformulierten Standardnachrichten zu schicken, wenn Sie in Wahrheit weder Interesse noch Willen haben etwas an den haarsträubenden Zuständen zu ändern. Dass Fedpol Kinderpornofälle vertuschen wollte, ist auch kein Geheimnis. Ihre verharmlosende Reaktion bestätigt das nur ein weiteres mal. Und dass KSMM offensichtlich selber Menschenhandel betreibt bzw. legalisiert, wird auch immer offensichtlicher. Und das sind mit Sicherheit kriminelle und korrupte Handlungen. Also bitte. Da ich den sogenannten Zeugenschutz dieses Landes kenne und keinerlei Vertrauen mehr in das Freimaurersystem habe, das im Gegensatz zur Bevölkerung offenbar über dem Gesetz zu stehen scheint, sehe ich wenig Hoffnung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gegen die ausufernde Korruption innerhalb des Staatsapparats. Und Leute wie Sie unterstützen das auch noch im blinden Irrglauben es würde irgendwas nützen. Unschuldige Menschen und Kinder werden im Namen der Sicherheit und Ihrem Departement sexuell und rituell ausgebeutet und Sie finden das normal. Ich denke es ist klar, wer oder was hier verkehrt ist und wir Bürger sind es bestimmt nicht. Da wundert es auch keinen, dass man die Verbrechungsbekämpfung wieder selbst in die Hand nimmt. Keine der dafür geschaffenen Stellen taugt im Falle von echten Verbrechen etwas. Dies ist nachweislich dokumentiert und wird auch durch Ihre äusserst inkompetente Vorgehensweise ein weiteres mal bestätigt. Da der Rechtsstaat Schweiz scheinbar nicht mehr existiert und die nationale Sicherheit zur Gefahr für das Volk geworden ist, muss man sich wohl oder übel an andere Staaten wenden. Solange Sie mir keinen Schutz bieten können, werde ich Ihnen auch keine weiteren Informationen geben und die betroffenen Personen und involvierten Behörden höchstens direkt selbst anzeigen. Viele der Namen sind bereits bei internationalen Gerichten deponiert und auch Ihre Abteilung wird bestimmt noch davon hören. Soviel ich weiss, sind Gasanschläge Kriegsverbrechen und das Vertuschen solcher Delikte durch Mord, Folter und Verleumdung ist garantiert auch kriminell und korrupt. Wenn Sie nicht mal das wissen bzw. sowas nicht als falsch/Unrecht erkennen, sagt das eigentlich bereits alles. Vielleicht hinterfragen Sie sich in der Stille mal kurz selbst und überlegen sich, was Sie hier tagtäglich eigentlich machen und was es der Welt bringt. Ich würde sagen nichts und nochmal nichts. Entschuldigen Sie meine Direktheit aber wenn der angeblich einfache Bürger dem ausgebildeten Beamten erklären muss, wie Recht und Ordnung aussieht, haben doch alle ein Problem.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

24.02.2016 - 9:01Erstellt von: fedpol/Bundeskriminalpolizei
Sehr geehrte Melderin, sehr geehrter Melder
Wir nehmen sie und ihre Informationen sehr ernst. Eine gezielte Bearbeitung von strafrechtlich relevanten Sachverhalten erfolgt nach Massgabe von rechtsstaatlichen Grundsätzen. Trotz eingehender Prüfung ihrer Meldung, benötigen wir zusätzliche Angaben in Bezug auf konkretes strafrechtliches Verhalten und Angaben, welche uns erlauben, konkreten Verdachtsmomenten nachzugehen. Ihre Äusserungen sind diesbezüglich zu allgemein und pauschal.
Es ist ihnen selbstverständlich unbenommen, selber eine anonyme Strafanzeige einzureichen, die beispielsweise bei einem Polizeiposten deponiert werden kann. Entsprechende Adressen und Telefonnummern finden sie unter:
https://suisse-epolice.ch/epolice/about-police/polizeipostensuche.html
Freundliche Grüsse
Bundeskriminalpolizei

29.02.2016 - 22:18Erstellt von: Hinweisgeber
Guten Tag
Ich könnte Ihnen das Dossier zur Verfügung stellen, wenn Sie mir Zeugenschutz gewähren, was bisher nicht der Fall war. Ich habe in diesem Zusammenhang schon mal eine Meldung beim Bund gemacht und einen hohen Preis dafür bezahlt. Das Vertrauen in Ihre Kompetenzen ist also mehr als erschüttert. Würde ich Ihnen hier sonst schreiben, wenn ein herkömmlicher Gang auf den Polizeiposten genügen würde. Oder wäre ich im Kontakt mit ausländischen Gerichten. Wohl kaum. Offensichtlich wissen Sie eben nicht, wie man in so einem Fall korrekt und gesetzmässig vorgeht und genau das ist das Problem. Ich werde mich für dieses Land und seine korrupten Verbrecher nicht mehr ans Messer liefern. Vorher ist die Schweiz selber dran. Ich sehe das wirklich nicht mehr ein und frage mich gerade ernsthaft, ob Sie Mensch oder Roboter sind. Anhand unseres bisherigen Austausches zweifle ich stark an Ihrer Echtheit. Offenbar ein weit verbreitetes Phänomen in der Schweiz und genau darum muss man eine andere Lösung finden.
Danke für Ihr Verständnis.

01.03.2016 - 7:23Erstellt von: fedpol/Bundeskriminalpolizei
Sehr geehrte Melderin, sehr geehrter Melder
Ich habe ihre Nachricht zur Kenntnis genommen und bedaure, dass sie keine konkreteren Angaben zu strafrechtlich relevanten Sachverhalten machen können oder machen wollen. Auf dieser Basis ist es unmöglich und ungesetzlich, irgendwelche Massnahmen zu ergreifen, z.B. gegen Leute, die sie namentlich genannt haben. Aufgrund ihrer Schilderungen ist ein polizeiliches Handeln nicht möglich. Wenn sie auf der Plattform nicht konkretere Angaben machen können oder wollen, weise ich sie an dieser Stelle nochmals auf die Möglichkeit hin, bei einer Polizeidienststelle eine Anzeige zu deponieren. Diese können sie auch anonym einreichen, aber auch in diesem Fall müssen die Schilderungen, Vorwürfe und strafrechtlich relevanten Sachverhalte konkreter sein. Ich glaube nicht, dass der Austausch auf dieser Plattform zielführend ist, wenn sie nicht konkreter werden.
Freundliche Grüsse
Bundeskriminalpolizei

01.03.2016 - 10:39Erstellt von: Hinweisgeber
Guten Tag
Ja mir ist auch klar, dass Sie im System gefangen und darum unfähig sind etwas dagegen zu tun. Würde ich Ihnen alles schildern, was vorgefallen ist, würden Sie mir wohl kaum glauben. So schlimm und kriminell ist es und darum ist meine Existenz und mein Leben auch in Gefahr, das Sie nicht schützen können oder wollen. Da mir dieses mehr wert ist als Ihre bürokratischen Verhinderungsversuche und Sie mir im Gegenzug gar nichts für meine Informationen anbieten können, ist es für mich in der momentanen Lage, wo ich wegen dieser Sache bereits wieder auf der Flucht vor kriminell korrupten Staatsorganen und ihren Helfern bin, leider nicht möglich konkreter zu werden. Falls sich die Situation bezüglich meiner Sicherheit verbessern und mich in die Lage versetzen sollte ungestraft über diesen komplexen und haarsträubenden Fall zu berichten, werde ich vielleicht auf Sie zurück kommen. Ansonsten sollten auch Sie meine Lage nachvollziehen können. Wir reden hier schliesslich nicht von Kleindelikten und harmlosen Einzeltätern. Ich habe KSMM nun nochmal direkt wegen dieser Menschenhandelsache kontaktiert, die nachweislich bereits seit 2013 darüber informiert war und dafür die Hauptverantwortung zu tragen hat. Dieser Fall scheint mir einiges dringlicher zu sein als die damit verbundenen Korruptionsvorfälle weil Opfer und Zeugen weiterhin unter diesen Tätern zu leiden haben. Es sind bereits diverse Stellen des Bundes darüber informiert und wie dieser Fall gelöst wird, ist für mich eigentlich irrelevant. Hauptsache es wird etwas dagegen unternommen. Alles Vorgefallene wurde auch 1:1 auf einer Seite im Internet dokumentiert, die von den Bundesbehörden schon seit geraumer Zeit überwacht wird. Informationen gibt es also mehr als genug und wenn man als Ermittler aber auch als Privatperson wirklich etwas darüber herausfinden will, ist das möglich. Nur will sich leider kaum einer der bitteren Wahrheit stellen und dafür möchte ich auch nicht mehr länger meinen Kopf hinhalten müssen.
Danke für Ihr Verständnis.

03.03.2016 - 10:50Erstellt von: fedpol/Bundeskriminalpolizei
Sehr geehrte Melderin, sehr geehrter Melder
Danke für ihre Nachricht, in der sie ein bisschen konkreter wurden und darauf hinweisen, dass die KSMM bereits 2013 über Menschenhandelssachen informiert gewesen sei und dass auch andere Stellen des Bundes darüber informiert seien. Im Weiteren führen sie aus, dass alles Vorgefallene 1:1 auf einer Seite im Internet dokumentiert sei. Gemäss ihren Ausführungen gibt es mehr als genug Informationen zu strafrechtlich relevanten Sachverhalten, über die man als Ermittler oder als Privatperson mehr herausfindet, wenn man will.
Ich kann ihnen an dieser Stelle versichern, dass wir uns der - wie sie sagen - bitteren Wahrheit stellen. Sie müssen als anonymer Melder, resp. anonyme Melderin auch nicht den Kopf hinhalten, wenn sie uns strafrechtlich relevante Informationen zukommen lassen, die es uns ermöglichen, gegen Straftäter vorzugehen. Ich kann sie deshalb nochmals ermuntern, etwas konkreter zu werden. Im Zusammenhang mit den Informationen, die sie an die KSMM geschickt haben, würde uns interessieren, wie, wann und an wen sie diese Informationen geschickt haben. Im Weiteren würde uns interessieren, auf welcher Internetseite "alles Vorgefallene 1:1" dokumentiert ist und welche anderen Bundesstellen ebenfalls über strafrechtlich relevante Sachverhalte informiert sind.
Um Ermittlungstätigkeiten aufnehmen zu können, benötigen wir konkretere Hinweise auf strafrechtliche Sachverhalte (Was genau ist wann passiert). Wenn sie uns in dieser Beziehung noch Namen von straffälligen Personen nennen können, könnten wir uns der bitteren Wahrheit stellen und entsprechende Untersuchungen/Abklärungen initiieren und durchführen respektive fehl- und straffällige Personen der Justiz zuführen. Damit hätten sie einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Menschenhandel und Korruption geleistet.
Freundliche Grüsse
Bundeskriminalpolizei

29.03.2016 - 9:13Erstellt von: Hinweisgeber
Guten Tag
Vielen Dank für Ihre ermutigende Antwort. Ich bin nun umgezogen und fühle mich vorläufig etwas sicherer. Anhand des untenstehenden Berichtes zu den damals gemeldeten Verbrechen sollte nachvollziehbar sein inwiefern die damals involvierten Beamten und Personen ihr Amt auf korrupte Weise missbraucht haben um gegen Zeugen und Opfer vorzugehen und diese Verbrecher zu decken bzw. zu schützen. Zu jedem einzelnen Vorfall existieren Datum und Dokumente, die Aufschluss über die gemachten Verfehlungen und involvierten Personen liefern werden. Der Fall ist gross und sehr belastend und viele brauchen meine Informationen, weswegen ich das ganze nur Stück für Stück weitergeben kann. Ich wohne hier auch mit einer Familie darum muss unsere Sicherheit zu 100% gewährleistet sein, wenn ich nicht mehr anonym bin. Der Menschenhandelsfall wird nun wieder von neuen Stellen bearbeitet, die ebenfalls gemeldet werden müssen falls sie die Aufklärung dieser Verbrechen wieder aktiv verhindern sollten.
Hiermit erstatte ich also Anzeige/Meldung gegen alle involvierten Stellen dieses Falls wegen schwerer Korruption und Amtsmissbrauch. Kloster Einsiedeln (Korruptionen begangen durch Martin Werlen), KSMM, Fedpol, Polizei- und Detektivposten Oerlikon (korrupierte Beamten Andri Casanova, Michael Habegger u.v.m.), Staatsanwaltschaft und Stadt- und Kantonspolizei Zürich (im Hintergrund korrupiert durch Weibel, Monti, Haas und Herzog).
In meiner damaligen Wohnung, wo ich bereits viele Jahre problemlos gelebt habe, wurde plötzlich nach Lust und Laune ein- und ausgegangen. Ich bin eine alleinstehende Frau und wurde dort fast ein Jahr lang von Soldaten, Beamten und Nachbarn/Tätern mit hoch kriminellen Methoden konstant belästigt, gefoltert und isoliert. Dies wurde nacher auch durch ganze Beamtengruppen in Schaffhausen und Winterthur gemacht, die diese Zuhälter offenbar mit grossem Einsatz schützen. Auf ganz extreme Weise wurde das jetzt auch im Zürcher Oberland gemacht als ich dort ebenfalls in Zusammenhang mit diesen Menschenhändlern weitere Verbrechen aufgedeckt habe und man mich nacher versucht hat in meiner Wohnung zu überfallen und verschleppen. Bundesrat Ueli Maurer wohnt da ganz in der Nähe und weiss sicher etwas darüber. Dies tat man alles ohne wirklichen Grund bzw. keiner, der legitim wäre und die Regierung nicht selbst belasten würde. Abwehrversuche gegen diese Attacken (kreativer Humor und Feuer als primitives Mittel gegen ganze Truppen bewaffneter Streitkräfte - zu keiner Zeit bestand für das Umfeld eine echte Gefahr - die Beeinträchtigung des Alltags war durch die Umstände bereits ohnehin mehr als unwürdig) wurden gegen mich eingesetzt und als Teil einer gross angelegten Verleumdungskampagne dazu benutzt um mich gsellschaftlich zu zerstören. Die gemeldeten Menschenhändler stecken offensichtlich mit gewissen kirchlichen Polizei- und Militärgruppen unter einer Decke und benutzen diese Verbindungen um durch Amtsmissbrauch und Korruption solch bedenkliche Formen organisierten Verbrechens zu decken. Zusammen mit korrupten Richtern, Ärzten und anderen Staatsdienern werden wilkürlich Zeugen und Opfer vernichtet. Diese Personengruppen stehen alle ebenfalls unter dem Verdacht der Korruption und des schweren Amtsmissbrauch. Wenn ich Ihnen spezifische Daten und Namen zu den Vorfällen liefere, werde ich nicht mehr anonym sein, weswegen es von Vorteil wäre weitere Informationen auf einer anderen Ebene auszutauschen. Ich werde von involvierten und offensichtlich korrupten Tätern weiterhin überwacht, was eine vernünftige Ermittlung und Meldung schier unmöglich macht und ihnen immer einen Vorsprung verschafft. Es hilft, wenn man sich dessen bewusst ist. Dann kann man angemessen reagieren. Ich hatte mit anderen Stellen des Bundes bereits mehrmals Kontakt und Sie könnten Ihnen eventuell zusätzliche Informationen liefern - KSMM und Militärjustiz. Zurzeit sind auch wieder Beamte von der Kapo Zürich mit dieser Menschenhandelsache betraut worden, die ich über die erneuten Vorfälle aufgeklärt habe und man wird sehen müssen, ob diesbezüglich seriös gearbeitet wird. Interne Zusammenarbeit könnte von Vorteil sein.
Dieser Fall wurde im Februar 2013 der Polizei in Oerlikon (und kurz später auch KSMM) gemeldet, die mich daraufhin mit den Tätern von diesem besetzten Haus wegen Belästigung anzeigte (Casanova, der kurz darauf auch merkwürdig lange vom Dienst abwesend war). Von diesem Tag an ging der Terror erst richtig los und ich wurde von den involvierten Personengruppen eigentlich bis zum heutigen Tag konstant belästigt, gefoltert, verleumdet und verfolgt. Obwohl ich nicht vorbestraft war und bereits viele Jahre in Oerlikon wohnte, hat sich die Polizei lieber auf die Seite von drogendealenden Strassenstrichjunkies gestellt und unschuldige und harmlose Zeugen stigmatisiert und systematisch zerstört. Es wurden mehrfach hoch illegale Waffen gegen mich eingesetzt und mein Zimmer glich des öfteren einem experimentellen KZ, was man dann als wahnhafte Störung abtat und zu willkürlichen Einlieferungen führte, die durch diese Dauerfolter provoziert und beabsichtigt wurden. Die fabrizierten Verleumdungen kamen offensichtlich durch Bestechung zustande und betreffen mehrere Personen, die von besagten Gruppen manipuliert und instrumentalisiert wurden um ungerechtfertigte Diagnosen/Analysen zu stellen und diese Staatsfolter zu legitmieren, die nur darauf abzielte Zeugen zu sabotieren, unglaubwürdig zu machen und zum Schweigen zu bringen. Was bei einem Mitstreiter von mir sogar dazu führte, dass seine Eltern nun beide tot sind. Soviel zu diesen angeblich lächerlichen Staatsverfehlungen und harmlosen Einzeltätern, die natürlich nicht über Leichen gehen um ihr gut organisiertes und staatlich finanziertes und gedecktes Imperium zu schützen. Aber Dreck bleibt leider Dreck und muss weg. Gerade in Bereichen, die den Bevölkerungsschutz und die Kirche betreffen, hat sowas nichts verloren und dafür sollten sich alle einsetzen. Es kann nicht sein, dass die einfachen Bürger den Beamten erklären müssen, was geht und was nicht und was von der zahlenden Bevölkerung erwartet wird. Falls diesbezüglich Wissenslücken bestehen, werde ich gerne dafür sorgen, dass die Bürger davon erfahren und Sie wieder daran erinnert werden. Ansonsten erwarte ich, dass Sie diesen beschämenden Saustall endlich aufräumen und dafür sorgen, dass sich Ihre Beamten selbst unter Kontrolle haben (besonders ihre ekelhaft perversen kleinen Schwänze) und an die für alle gültigen Gesetze halten.
Opfer-Tatort-Bericht Februar 2013:
Ich habe die vergangenen Monate gelegentlich in einem besetzten Haus an der Regensbergstrasse in Oerlikon verkehrt und dort sehr bedenkliche und beängstigende Beobachtungen und Erfahrungen gemacht. Dort wird im professionellen Stil Hirnwäsche betrieben um eine ganze Gruppe psychisch zu manipulieren, durch Drogen abhängig zu machen und für eigene Zwecke zu missbrauchen. Der jüngste Psycho-Knast-Insasse ist gerade mal 20 Jahre alt. Kommt aus einem weit entfernten Dorf in Deutschland (Sachsen) und wird von der ganzen Gruppe nach dem klassischen Mind-Control-System isoliert und bewacht. Täglich mit negativ beeinflussendem Gedankengut gefüttert. Unter kargsten und trostlosesten Bedingungen wie ein Sklave gehalten. Bett, Bier, Joint und TV sind einziger Inhalt und Mittelpunkt des Lebens. Wenn man nicht gerade als Teen-Sex-Sklave an private Kunden verkauft oder von anderen Hausbesuchern vergewaltigt oder gefoltert wird. Die psychischen Veränderungen/Schäden der Opfer sind teilweise schon sehr weit fortgeschritten d.h. sie wirken stark desorientiert, haben völlig verzerrte Vorstellungen über Leben, Liebe und Sex sprich das ganze Wertesystem wurde völlig verdreht und auf den Kopf gestellt. Sie sind völlig verängstigt (Zusammenzucken bei Berührung - Drohen und Foltern - zum Schweigen bringen), gefühlskalt (unfähig Freude, Antrieb, Zuneigung oder Mitgefühl zu verspüren/anzunehmen. Die Freundinnen der Strippenzieher spielen bereits eigene Kontroll- und Machtspielchen, scheinen ihren Meistern völlig hörig/verfallen zu sein und den jüngsten Sklaven ebenfalls zu unterdrücken und dominieren), müssen schon fast zwanghaft Lügen (sind durch das Verbergen der Wahrheit und dem ewigen Druck machen schon völlig durch den Wind und haben überhaupt kein Sinn und Gefühl mehr für richtig oder falsch. Glauben zum Teil bereits schon selber, dass diese Art zu leben normal und erstrebenswerter sei als bei Menschen, die einem lieben und umsorgen.)
Ich habe die Gruppe seit Sylvester wiederholt aufgefordert das jüngste Opfer alleine zu mir nach Hause zu schicken, was natürlich nie passiert ist. Man liess mich auch nie allein oder länger als 2min. mit ihm reden und ein eigenes Handy darf er ebenfalls nicht haben. Er wird dauernd überwacht und kontrolliert. Klarer Fall von Freiheitsberaubung und illegaler und erzwungener Prostitution. Mittlerweile wurde auch mir gedroht, versucht mich einzufangen und per Gewalt und Folter zum Schweigen zu bringen. Wurde bis nach Hause verfolgt und habe seither Blut am Türknopf. Als Reaktion auf CDs und Bücher, die ich für die Gefangenen vorbei gebracht habe. Eine nette Geste eigentlich. Müsste man meinen. War offensichtlich aber mehr als unerwünscht.
Die Stadt-Polizei Zürich in Oerlikon wurde schon vor Tagen über die Zustände in diesem Horror-Haus informiert, hat bis heute aber nichts unternommen und steht unter dem dringenden Verdacht Initiator und Anführer dieser Verbrechen zu sein.
Liste der gemeldeten Delikte/Verbrechen/Vergehen:
- Freiheitsberaubung
- illegale und erzwungene Prostitution
- Drogenhandel
- Verleumdung
- Rufmord
- versuchtes Einfangen/Einsperren und mit Gewalt zum Schweigen bringen
- Drohen, Verfolgen und Einschüchtern als Dank/Reaktion auf Bücher und CDs für die Gefangenen
- physische und psychische/emotionale Gewalt und Folter - das erlebte Leid übersteigt jegliche Vorstellungskraft
- wiederholt unterlassene Hilfeleistung und evt. Mitwisserschaft diverser Personen und Stellen
- Irreführung, Missbrauch und Instrumentalisierung von Beamten und Polizeikräften

02.05.2016 - 3:37Erstellt von: Hinweisgeber
Guten Tag
Wir werden hier von involvierten Tätern oder vielleicht auch Ihrer Abteilung massiv belagert und mit hoch illegalen Methoden gefoltert. Und dies seit mehr als 3 Jahren weil man offensichtlich nicht fähig oder willens ist sich dieser Menschenhandelsache anzunehmen und Zeugen solcher Verbrechen angemessen zu schützen.

NO ANSWER SINCE..

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