Monday 13 February 2017

NO OUTLAWS

Case related drawings ive made between 2013-2015..special attention must be given to the detonator device ive spotted in oerlikon in connection with the attempted blastings..the pictures tell the tale..and there are many more artworks in store showing what has been hidden all that time..never missing a piece..many have been lost..or stolen..right..by people with no ideas..and other nasty swiss nazi filth..am Mörgeli 954'480 Milliarde Sörgeli für die..bsunders für Giizteufels und Niidhammels..und nie meh für eus..

SPIONKANNIBALEN, PÄDOPOLIZISTEN, ARMEESADISTEN UND GIFTZWERGE RAUS! FREIMAURERTERRORISTEN UND VAMPIRKAPITALISTEN SOWIESO!

MILITÄRBETRIEBE SIRNACH SG MIT ZOMBIEBÜRGER... FUCK YOU!

ACHTUNG HIER WERDEN IM NAMEN DER CH-SATANSREGIERUNG FRAUEN UND FAMILIEN MIT KINDERN GEZIELT MIT MIKROWELLEN BESTRAHLT UND GEFOLTERT. MEISTENS NACHTS. AUCH VERSUCHTE ÜBERFÄLLE. TAGSÜBER GERÄUSCHFOLTER, MIND-CONTROL UND GEDANKENLESEN. SS UND STASI 2.0 IN DER SCHWEIZ - SCHON BALD FÜR DIE GANZE BEVÖLKERUNG!

https://www.nachrichtendienstgesetz.com/
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/sprichterin-wird-schweizer-geheimdienstaufseherin/story/23734389

Geheimprojekt ISCO – 8 Millionen Schweizer Bürger sollen durch die Schweizer Armee (!) abgehört werden. 24 Stunden am Tag. Ohne Verdacht.

Der Schweizer Bundesrat Guy Parmelin vertritt als VBS Vorsteher (Schweizer Armee Abteilung ZEO – Elektronische Operationen) in der Öffentlichkeit das Nachrichtendienstgesetz, verschweigt aber im Abstimmungsvideo dem Volk, dass mit dem Nachrichtendienstgesetz in der Schweiz das Abhörsystem Codename ISCO (zuständig ist die Abteilung ZSE der Schweizerischen Armee) das hinter Art. 56 NDG zu finden ist, installiert und der Internetverkehr von 8 Millionen Schweizer Bürgern massiv überwacht werden soll (sofern auch nur einziger Auftrag zur Kabelaufklärung erfolgt, was aber durchaus zu erwarten ist). Im Video sehr abenteuerlich dargestellt zeigt der Bundesrat zwar im Ansatz, dass eine Abfrage an einen Server im Ausland abgehört wird, aber er macht den Eindruck, dass dies nur Daten sind, die vom Ausland an das Ausland gehen und das stimmt so nicht. Es reicht, wenn ein Teilnehmer der Verbindung im Ausland ist und das ist fast immer der Fall. 99% aller Webseiten werden also neu abgehört darunter auch 20min.ch, blick.ch und selbst die Seite der svp.ch. Denn fast alle grossen Internetseiten werden direkt oder indirekt (z.B. DDOS Schutz) im Ausland gespeichert oder über das Ausland geroutet. Ebenfalls verlassen viele Internetverbindungen kurzzeitig das Land für die Datenübergabe zwischen den Providern, da der schnellste Weg im Internet keine Landesgrenzen kennt und sich nicht an der Distanz orientiert. Deshalb wird extrem viel mehr abgehört als das, was das Video vermittelt. Kurz: Es wird eigentlich alles abgehört, wenn man den Internet Transit Verkehr einmal anschaut. Dafür wurde der neue Begriff Kabelaufklärung erfunden. Unter diesem Begriff versteht man aber nichts anderes als das Abfangen und auswerten aller Internet Signale an den Schweizer Internet Knoten, sprich die Massenüberwachung von 8 Millionen Schweizer Bürgern. Die abgehörten Daten von Schweizer Bürgern kann der Nachrichtendienst dem Ausland (z.B. USA) gemäss Art. 10 Abs. e NDG zur Verfügung stellen ohne das ein Gericht dies absegnen muss. Dies hat der Bundesrat ebenfalls in seinem Video „vergessen“ zu erwähnen. Es gibt keine Kontrolle darüber, welche Daten überwacht werden und wie die abgehörten Daten der Schweizer Bürger verwendet werden. Eigentlich ein klarer Verstoss gegen Art. 9 der Bundesverfassung. Diese Behörde soll auch mit Rechten (Zwangsmassnahmen) ausgestattet werden, die sonst nur einer Geheimpolizei zur Verfügung stehen. Insbesondere ist die Bewaffnung der Mitarbeiter des Nachrichtendienstes nach eigenem Ermessen für den Einsatz im Inland im Gesetz gem. Art. 8 NDG vorgesehen. Auch hierzu kein Wort im offiziellen Video. Für den Schweizer Bürger gibt es keine Rechtsmittel im Konflikt mit Geheimagenten dieser Behörde. Betroffenen Unternehmen und Privaten kann der Nachrichtendienst einen Maulkorb verpassen. Der Schweizer Bürger kann bei illegalen Aktivitäten dieser Behörde oder deren Agenten keine Anzeige bei der Polizei erstatten, da der Nachrichtendienst keine Auskunft gegenüber Zivil und Strafgerichten gibt und alles geheim bleibt gem. Art. 59-67 NDG. Letzteres wird ebenfalls mit keinem Wort im Video des Bundesrates zur Abstimmung erwähnt.

"Markus Seiler und der NDB sind Teil des organisierten Verbrechens und benutzen die Finanzen und Strukturen des Bundes um diesen zu decken und zu fördern. Drogen, Kinderhandel und Kannibalismus haben es ihnen offenbar besonders angetan. Es ist ganz klar unverantwortlich solchen Schwerstverbrechern durch neue Gesetze noch mehr Freiheiten einzuräumen. Im Interesse der Nation und zum Schutz der (ahnungslosen) Bevölkerung müssen diese extrem kriminellen Elemente umgehend aus allen Ämtern und Abteilungen entfernt werden. DANKE, MERCI, GRAZIE." KOSMOPOL Agent AK

Nani verstrahlt? Denn muesch au du nüm lang warte..uf de neui Swisscom-Überwachigskrebs..judihui!
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/swisscomantenne-liess-zuege-stoppen/story/14075385
Swisscom versenkt Antennen in den Untergrund: http://www.inside-it.ch/articles/41662






No comments:

Post a Comment