Monday, 11 April 2016

ALCOHOLIC CHYRCH

Open letter to the swiss catholic church which has been definately found guilty by the judges from the COURT OF LIBERATION of crimes against humanity and worst forms of sexual abuse. Justice will be served on the appointed occasion in the near future directly by the people. 

GUILTY!

Grüss Gotthirt

In der katholischen Kirchgemeinde der Schweiz gibt es offenbar Gruppierungen, die sich als Christen ausgeben bzw. tarnen aber in Wahrheit praktizierende Okkultisten bzw. Satanisten sind. Es ist in der Verantwortung der Kirche solch blasphemische Infiltrationen strikt zu unterbinden. Selbst wenn diese durch ähnliche Fehlverhaltensweisen vom Vatikan in Rom inspiriert sind. Falls sich die katholische Kirche nun aber offiziell in dieser Richtung gewandelt bzw. umgekehrt hat, wäre es dringend nötig die Glaubensgemeinde darüber aufzuklären. Besonders über die damit verbundenen Schändlichkeiten. Ansonsten sehe ich dies als gezielte Täuschung und Instrumentalisierung gläubiger Christen für unlautere Zwecke. Die katholische Kirche war schon öfters in Missbrauchsfälle verstrickt (besonders mit Kindern) und diese Sache scheint weiterhin ein grosses Problem zu sein. Es hat sich gezeigt, dass Priester bzw. Mönche aus Ihrer Kirche offensichtlich in höchst bizarre Missbrauchs- und Menschenhandelsfälle verwickelt sind. Opfer werden in besetzten Häusern zwangsprostituiert und ausgebeutet. An Parties werden willkürlich Menschen verschleppt und in unbewusstem Zustand massiv missbraucht und gequält. Diese Zuhälter sind nun schon das 2. mal aufgeflogen und es kann nicht im Interesse der Gläubigen sein sowas zu tolerieren und länger zu decken. Wir reden hier schliesslich nicht von normalen Bordellen und richtiger Prostitution. Wenn Priester mit anderen Erwachsenen einvernehmlichen Sex hätten, würde ja keiner was sagen. Ausser die Kirche selbst natürlich. Nur zum Schein versteht sich. Das Zölibat ist mittlerweile ja auch mehr Heuchlerei. Dahinter verbirgt man offenbar die ekelhaftesten Neigungen, wobei der Kindesmissbrauch nur eine von vielen weiteren äusserst entarteter Vorlieben ist. In diesem Fall steht das Kloster Einsiedeln ganz klar unter dem Verdacht sich an solchen Verbrechen beteiligt zu haben. Ex-Abt Martin Werlen hat sich unter Anwesenheit von mehreren Zeugen einmal direkt über einen korrupten Richter eingemischt und schon damals sein Amt missbraucht um solche Verbrecher zu schützen und Zeugen zu sabotieren. Die Herz Jesu Kirche in Oerlikon hat auch etwas damit zu tun aber es sind sicher auch viele andere Kirchen des Landes von dieser Problematik betroffen und es besteht dringender Handlungsbedarf. Die Kirche hat in den letzten Jahren einen grossen Aufwand betrieben und noch viel schlimmere Verbrechen begangen, besonders in Zusammenarbeit mit dem Vatikan, der Armee und Polizei, um diese Tatsachen zu unterdrücken und dieses fragwürdige Treiben weiter aufrecht zu erhalten. Seit wann solche Perversionen mit Gott etwas zu tun haben, weiss ich auch nicht. Das kommt wahrscheinlich daher, dass es in Wahrheit als Kirchen getarnte Freimaurertempel sind. Das würde dann auch diese abartigen Wünsche erklären. Gerade im rabenschwarzen Kloster Einsiedeln, wo der Göttergötzenkult sehr offen zur Schau gestellt wird, muss man sich ernsthaft fragen, welche Religion dort gelebt wird und ob die Gläubigen vielleicht nicht sogar auf eine ganz perfide Art und Weise für okkulte Zwecke missbraucht werden, ohne sich dessen bewusst zu sein, was eigentlich auch ein Verbrechen ist. Ausser Missbrauch ist in der Kirche auf allen Ebenen Standard jetzt. Auf der Insel Ufenau bei Rapperswil scheinen auch sehr merkwürdige Dinge zu geschehen über die keiner wirklich Kontrolle hat. Wenn man davon ausgehen muss, dass die Mönche dieses Klosters (Martin Werlen wurde in Rom ausgebildet) eine der dunkelsten Formen der schwarzen Magie praktizieren, wird es dafür bestimmt auch Beweise geben. Auf dieser Ebene sind rituelle Opferungen Teil des Systems. Eine komplette Hausdurchsuchung und unterirdische Grabungen wären angebracht und sicherlich sehr aufschlussreich. Solche Verbrechen hinter den Mauern einer scheinheiligen Goldkirche zu verbergen, ist so ziemlich gegen alles, für was die Kirche in der Öffentlichkeit steht und gerade darum ist es zwingend nötig dieser Sache auf den Grund zu gehen und schleunigst zu beenden. Da sich dieser Fall nun schon Jahre hinzieht und bereits viele Stellen und Menschen davon wissen, wird es nicht mehr möglich sein dies geheim zu halten und das sollte man in Anbetracht der schweren Vergehen auch nicht tun. Wenn solche Fälle in der Kirche verbreitet sind, muss man dringend damit anfangen Exempel zu statuieren um andere Täter abzuschrecken. Es kann nicht sein, dass man sowas stillschweigend toleriert und somit legal macht nur weil sich keiner traut die Kirche und ihre Mitarbeiter anzuzeigen und angemessen zu bestrafen. Falls die Kirche es vorzieht sich weiterhin vor solche Straftäter zu stellen, werden wir gerne selbst Anzeige gegen diese Personen und diese Kirchen erstatten und diesen Fall landesweit bekannt machen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ein wahrer Christ

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